Bei den Telefonauskünften in Deutschland gibt es zum Teil erhebliche Preisunterschiede. Vor allem bei Gesprächen nach der Weitervermittlung kann es für den Verbraucher teuer werden, wie die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift „Finanztest“ (Mai-Ausgabe) berichtet.
Die Tester nahmen insgesamt zehn Anbieter unter die Lupe. Fast jede Telefonauskunft ist demnach schnell, kompetent und freundlich. Welche Auskunft die preiswerteste ist, hängt von der Gesprächslänge ab. Bei Auskünften bis zu einer Minute Länge ist Mobilcom mit 84 Cent am billigsten, während Ein- bis Zwei-Minuten-Gespräche bei Arcor preiswerter sind.
Nach Angaben der Tester können die Gespräche allerdings nach der Weitervermittlung richtig teuer werden: Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) verlangt dann 30 Cent, Arcor 25 Cent und die Auskunft 24 insgesamt 26 Cent für jede Minute Gesprächsdauer. Nach Auskünften über die Telekom und klicktel werde dagegen nur die normale Telefongebühr berechnet.
Die Preise für Auskünfte bei den Mobilfunkanbietern D1, D2, E-Plus und O2 sind laut Bericht zwar höher als im Festnetz. Dies ist aber immer noch günstiger, als vom Handy aus die Festnetz-Telefonauskunft anzurufen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.