Intel (Börse Frankfurt: INL) hat auf dem Intel Developer Forum im indischen Bangalore heute zwei Versionen des Intel VTune Performance Analyzers vorgestellt. Die Software-Werkzeuge sollen das gerade erst an den Start geschickte Server-Betriebssystem Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Windows Server 2003 und die Visual Studio .NET 2003 Entwicklungsumgebung unterstützen. Der VTune Performance Analyzer 7.0 und der VTune Enterprise Analyzer 2.0 sollen die Feinabstimmung von Anwendungen und Web-Anwendungen auf einzelnen oder Multi-Tier Intel Prozessor-basierten Plattformen einfacher und effizienter machen, verspricht der Prozessorhersteller.
Interessierte Entiwckler müssen für Intels VTune Performance Analyzer 7.0 exakt 699 Dollar hinblättern. die Software soll dann als Download oder auf CD-ROMs erhältlich sein. Die VTune Enterprise Analyzer 2.0-Lösung für Firmen schlägt mit mindestens 2500 Dollar zu Buche.
Der VTune Performance Analyzer 7.0 unterstützt laut Intel die Prozessoren-Serien Pentium 4, Xeon, Itanium 2, PXA250 sowie PXA262 und bei der Software die Microsoft Visual Studio .NET 2003 Entwicklungsumgebung. Durch das Tool seien Entwickler in der Lage, Applikationen und Gerätetreiber für Windows Server 2003 und die Windows-Plattform beim Einsatz von Intel Prozessoren zu optimieren.
Der VTune Enterprise Analyzer 2.0 for Web-Anwendungen, soll Flaschenhälse in Multi-Tier Applikationen aufspüren können, die auf mehreren Intel Prozessor-basierten Systemen ausgeführt werden. Außerdem biete das Programm Analysen auf Transaktionsebene sowie Diagnosemöglichkeiten für eine Web-Infrastruktur auf .NET Objekt-Ebene, so Intel.
„Entwickler nutzen den VTune Performance Analyzer von Intel wegen der Optimierungsmöglichkeiten, die er beim Schreiben von Softwareprogrammen bietet“, wirbt die General Managerin der Developer and Platform Evangelism Division von Microsoft, Marie Huwe, für das Tool.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430 (günstigsten Tarif anzeigen)
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