Western Digitals (Börse Frankfurt: WD) für den Enterprise-Markt konzipierte Serial ATA-Festplatte (SATA) „WD Raptor“ hat nach Unternehmensangaben die Kompatibilitätstests mit den 3ware Escalade 8500 Series RAID (Redundant Array Independent Disks) Controller-Karten erfolgreich absolviert. Die beiden Produkte snd laut Western Digital die wichtigsten Komponenten eines Enterprise Serial ATA RAID-Storagesystems und derzeit für Systemintegratoren und Storage-Anbieter erhältlich.
Damit sei die WD Raptor die erste verfügbare SATA-Festplatte, die für den permanenten Betrieb mit hohen Performance-Anforderungen von Enterprise-Applikationen konzipiert wurde. Der Massenspeicher soll 1,2 Millionen Stunden MTBF (Mean Time Between Failure) Arbeiten können und dabei die Platter mit 10.000 Umdrehungen pro Minute drehen können. Die mittlere Zugriffszeit beziffert der Hersteller mit 5,2 Millisekunden und den Datendurchsatz mit 150 MByte pro Sekunde. Auf das Highend-Produkt gibt Western Digital eine Garantie von fünf Jahren.
Mit diesem Produkt stehe Systemintegratoren und Storage-Anbietern ein Festplattenlaufwerk für primäre Storage-Systeme zur Verfügung, das etwa 30 Prozent günstiger sei als vergleichbare Parallel SCSI-Lösungen.
SATA bietet Vorteile auf der Systemebene in Enterprise-Umgebungen. Dazu gehört die Point-to-Point-Konfiguration, die die volle Bandbreite jeder Laufwerksschnittstelle in einer Netzwerkumgebung nutzt. Weitere Features der Schnittstellentechnologie sind Skalierbarkeit, Hot-Plug-Unterstützung für flexibles System-Design und eine erweiterte Fehlererkennung für erhöhte Datenintegrität.
Die WD Raptor soll vorerst nur mit einer Kapazität von 36 GByte erhältlich sein. Für zukünftige Systeme ist eine Performance von bis zu 600 MByte pro Sekunde über die SATA-Schnittstelle geplant.
Kontakt: Western Digital, Tel.: 089/9220060 (günstigsten Tarif anzeigen)
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