Metro hat mit dem „Extra Future Store“ eine Art High-Tech-Supermarkt eröffnet: Der Shop soll dazu dienen, neue Informationstechnik in einem realen Umfeld zu testen. Jeder Konsument könne im Extra Future Store einkaufen, so die beteiligten Unternehmen.
Herzstück ist ein „Personal Shopping Assistant“ (PSA): Der „mobile Einkaufsassistent“ soll den Kunden durch den Shop begleiten und Einkaufslisten führen. Außerdem könne das Gerät zum Scannen der Artikel eingesetzt werden und gibt Werbebotschaften wider.
Auf dem „Kioskterminal Certo“ laufen laut den Shop-Betreibern alle Web-Anwendungen des Future Stores wie Produktinformationen und Wegweiser. Sie sollen den Service-Mittelpunkt bilden. Die Kunden könnten sich hier Wege anzeigen lassen, über Promotions informieren und sämtliche Artikel des Sortiments abfragen sowie ihr Kundenkonto überprüfen.
Der PSA sieht aus wie ein kleiner Flachbildschirm, sei aber ein leistungsfähiger portabler Computer. Er stecke in einer Halterung am Einkaufswagen und begleite die Kunden im Shop. Ob und wann das System zur Serienreife kommt und Personal in den Supermärkten abgebaut wird, sagt der Handelsriese Metro indes nicht.
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