Nach dem achten Quartalsverlust in Folge will der schwedische Telekom-Gigant Ericsson bis zum kommenden Jahr nochmals insgesamt 7000 Stellen streichen. Im Zeitraum von Januar bis März 2003 belief sich der Nettoverlust auf 4,31 Milliarden schwedische Kronen (471 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Dienstag in Stockholm mitteilte.
Der Umsatz brach demnach gegenüber dem Vorjahresquartal um 30 Prozent auf 25,86 Milliarden Kronen (2,83 Milliarden Euro) ein. Um wieder dauerhaft profitabel zu werden, werde der Konzern bis 2004 seine Belegschaft auf 47.000 Beschäftigte reduzieren. „Wir halten an unserem Ziel fest, schon 2003 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren“, erklärte Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg.
Die zusätzlichen Kosten für die neu angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen seien in dieser Prognose allerdings nicht berücksichtigt. Bereits auf der Bilanzpressekonferenz Anfang Februar hatte das Unternehmen wegen hoher Sanierungskosten für das Gesamtjahr 2002 einen Nettoverlust von 19 Milliarden Kronen (2,05 Milliarden Euro) ausgewiesen und den Abbau von mindestens weiteren 4600 Stellen im laufenden Jahr angekündigt. Anfang 2002 arbeiteten bei Ericsson noch 85.000 Menschen.
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