Bei Gewinnspieldiensten im Internet gibt es meistens nur einen Hauptgewinner: Den Betreiber selbst. Die ARD-Wirtschaftssendung „Plusminus“ hat jetzt vor Lotto-Spielgemeinschaften im Web gewarnt: Je nach Dienst wandern nur zehn Prozent des eingezahlten Beitrags in die Kassen von Lotto und Toto: Der Rest teile sich auf Steuern und Provisionen für den Betreiber auf.
Das System funktioniere vor allem aufgrund der fehlenden Transparenz: Der Kunde erfahre selten, was genau gespielt wird. Außerdem werde verschleiert, welchen Anteil des Mitgliedsbeitrags die Firma für Lottospielen einsetzt und wieviel sie für sich selbst und für Werbungskosten einbehält.
So koste das Mitspielen bei der Tippgemeinschaft von „Lottowahn“ 30 Euro pro Woche. Laut unabhängigen Experten würden davon jedoch nur 8,04 Euro für Lottoscheine ausgegeben. Knapp 21 Euro zahle der Kunde für den Service. Bei „Winner System“ würden von wöchtentlich 3,49 Euro nur 65 Cent fürs Lottspielen ausgegeben.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.