Die deutschen Banken können mit ihren Internet-Banking-Angeboten derzeit nur wenig Geld verdienen. Der Grund: Margenarme Dienste wie Überweisungen und Kontoverwaltung stehen in der Gunst der Internet-Nutzer ganz oben. Dies ergab eine Internet-Umfrage von Mummert Consulting und des IT-Dienstleisters Inworks.
Sie belegen im Ranking der meistgenutzten Online-Banking-Funktionen mit 86 und 82 Prozent die Plätze eins und zwei. Die gewinnträchtige Finanz- und Anlageberatung spielt im Internet hingegen kaum eine Rolle. Abgeschlagen auch der Online-Wertpapierhandel, den lediglich 33 Prozent der Internet-Surfer nutzen. Rund 16 Prozent der 782 Befragten führen aufgrund von Sicherheitsbedenken und der angeblich fehlenden Benutzerfreundlichkeit kein Webkonto.
Internet-Banking ist laut der Studie beliebt. Die Favoriten dabei sind Überweisungen und Kontoverwaltung mit jeweils mehr als 80 Prozent. Auf Platz zwei der meistgenutzten Anwendungen sind Daueraufträge mit 70 Prozent. Anwendungen wie Depotverwaltung und Wertpapiergeschäfte nutzen dagegen nur 40 Prozent beziehungsweise ein Drittel der Befragten. Am unteren Ende steht die E-Mail-Beratung. Nur ein Viertel der Kunden lässt sich digital betreuen.
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