Beim Online-Banking nutzen die meisten Bankkunden nur wenige Basisfunktionen wie Überweisungen und Daueraufträge, während die Finanz- und Anlageberatung kaum eine Rolle spielt. Außerdem hat noch immer einer von sechs Kunden grundsätzliche Bedenken gegen die Internet-Angebote der Geldinstitute, wie eine veröffentlichte Umfrage des Beratungsunternehmens Mummert Consulting und des IT-Dienstleisters Inworks ergab.
Hauptargumente der Internet-Muffel waren Sicherheitsbedenken und benutzerunfreundliche Internet-Seiten der Banken. Von den Nutzern des Online-Banking machen 86 Prozent von der Möglichkeit elektronischer Überweisungen Gebrauch, ihr Konto verwalten 82 Prozent via Internet. 70 Prozent der insgesamt 782 Befragten erteilen über das Online-Banking Daueraufträge. Doch nur gut 40 Prozent verwalten ihr Depot online, und nur ein Drittel kauft oder verkauft auf diesem Wege Wertpapiere.
Für die Finanz- und Anlageberatung bevorzugen die deutschen Bankkunden aber offenbar noch immer das persönliche Gespräch: Nur ein Viertel jener Kunden, die ein Web-Konto führen, lassen sich in Geldfragen auch per E-Mail beraten.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…