Texas Instruments (TI) hat erstmals im Rahmen einer Technologievorführung die Schwelle von einem GHz für digitale Signalprozessoren (DSP) erreicht. „Dieser Performance-Sprung schafft die Grundlage für Verbesserungen und Innovationen der nächsten Generation in künstlichem Sehen, Home Media Centern, Infrastrukturen für Streaming Media und Content Delivery sowie weitere Echtzeitanwendungen“, kommentierte das Unternehmen den Sprung.
TI erwartet Muster des 1-GHz-DSP auf Basis der neuesten 90-Nanometer-Prozesstechnologie in der ersten Hälfte 2004. Eingesetzt werden könnte der Chip in digitalen Mobiltelefonen oder Videokameras. Der Forschungsbereich „künstliches Sehen“ an der University of Southern California benötige die Leistung eines 1-GHz-DSP, um das Sehvermögen von Sehbehinderten von 16 Pixel auf 1000 Pixel zu steigern. Übertragen bedeute dies den Unterschied zwischen der bloßen Wahrnehmung von Tag und Nacht und der Erkennung von Bewegungen und größeren Objekten.
Hersteller von Infrastruktur- und Netzwerkanlagen benötigten eine hohe Bandbreite an Verarbeitungsleistung, um Video-on-Demand in Echtzeit und Broadcast-Qualität über rein digitale Netzwerke ausliefern zu können. Ein Prozessor der 1-GHz-Klasse steigere darüber hinaus die Möglichkeiten beim Video-Transcoding.
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