Der Experte für Business-Software Peoplesoft springt spät aber vehement auf den fahrenden Linux-Zug auf: Das Unternehmen will sein komplettes Portfolio — es handelt sich um mehr als 170 verschiedene Produkte — für das Open Source-Betriebssystem auslegen. Das wird das Unternehmen voraussichtlich noch heute auf einer Konferenz in Las Vegas offiziell mitteilen.
Hilfestellung bei der Migration soll IBM geben. Von Big Blue sollen nämlich die Linux-basierten Servers der x-Series sowie die Softwaretools ausgeliehen werden. Ebenfalls zum Einsatz kommen soll die Websphere Java-Middleware sowie die DB2-Datenbank. Bis zum vierten Quartal will man den Umstieg bewältigt haben.
Aktuell verfügt Peoplesoft über lediglich ein Produkt, dass auf Linux läuft: ein Web-Server. „Unsere Kunden erzählen uns aber, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, unternehmenskritische Applikationen auf die Linux-Plattform zu ziehen“, berichtete David Sayed, Marketingmanager von Peoplesoft. Die Kunden suchten den Kostenvorteil durch den Einsatz des im-Prinzip-kostenlosen Betriebssystems in Kombinatin mit vergleichsweise billigen Intel-Servern.
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