Apple (Börse Frankfurt: APC) hat drei neue eMac-Modelle vorgestellt. Der Desktop-Computer soll in Schulen und Zuhause sein Einsatzgebiet finden. Die neue Serie verfüge jetzt über einen PowerPC G4-Prozessor mit bis zu 1 GHz, ein vierfach Superdrive (DVD-R/CD-RW)-Laufwerk, eine ATI Radeon 7500-Grafikkarte, bis zu 80 GByte Festplattenspeicher und Apples Airport Extreme Netzwerk.
Der eMac unterstützt mit seinem 17 Zoll CRT-Monitor Auflösungen von bis zu 1280 mal 960 Pixel und bietet damit eine mehr als 40 Prozent größere sichtbare Bildschirmfläche als typische 15 Zoll-CRTs, so der Hersteller. Den neuen eMac gibt es in drei Standard-Konfigurationen wahlweise mit CD-ROM-, Combo- (DVD-ROM/CD-RW) oder Superdrive (DVD-R/CD-RW)-Laufwerk.
Mit einer eingebauten Antenne und der Unterstützung für Airport Extreme auf Basis der 802.11g-Technologie könne der eMac kabellos Daten mit bis zu 54 MBit/Sekunden übertragen. Der neue eMac soll zudem mit 10/100 Ethernet und einem 56K V.92-Modem ausgestattet sein.
Das Gerät soll ab sofort über den Apple Fachhandel oder Apple Store erhältlich sein. Alle Rechner sind mit einem 17 Zoll CRT-Monitor unf ATI Radeon 7500-Grafikkarte versehen. Für 961,64 Euro steckt zudem ein 800 MHz PowerPC G4-Prozessor, ein CD-ROM-Laufwerk, 128 MByte Arbeitsspeicher und eine 40 GByte ATA-Festplatte im Gehäuse.
Für 1158,84 Euro gibt es eine 1 GHz PowerPC G4-CPU, ein 32-faches Combo- DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk, 128 MByte Arbeitsspeicher sowie eine 60 GByte ATA-Festplatte. Ein vierfaches Superdrive (DVD-R/CD-RW-Laufwerk), 256 MByte Arbeitsspeicher und eine 80 GByte ATA-Festplatte schlagen bei sonst gleicher Ausstattung mit 1506,84 Euro zu Buche.
Kontakt: Apple , Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)
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