Das UMTS-Netz der Telefonfirma Mobilcom soll bis Ende dieser Woche verkauft werden. Wie das Unternehmen in Büdelsdorf mitteilte, stimmte der Aufsichtsrat einem entsprechenden Vorschlag des Unternehmensvorstandes einstimmig zu. Es gilt als sicher, dass der Konkurrent E-Plus das Netz erwerben soll.
Die niederländische E-Plus-Muttergesellschaft KPN hatte am Montag bestätigt, entsprechende Verhandlungen zu führen, und nach Angaben eines MobilCom-Sprechers wird nur noch mit einem Interessenten verhandelt. Es müssten noch „letzte Details“ des Geschäfts geklärt werden, sagte er.
Mobilcom-Chef Thorsten Grenz begrüßte das Votum des Aufsichtsrates für den Verkauf der UMTS-Infrastruktur. Dieser sei im Hinblick auf Risiken und Aufwand die „deutlich günstigere Alternative als der Abbau der Netzkomponenten“, sagte Grenz.
Das UMTS-Netz von MobilCom umfasst rund 1800 UMTS-Anlagen sowie Mietverträge für rund 1800 weitere Standorte. Sein Verkauf ist von dem der UMTS-Lizenz zu unterscheiden, die nicht mitverkauft werden darf.
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