Cisco hat mit seinen gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen für ein Aufatmen an der Wallstreet gesorgt: Der weltgrößte Netzwerkausrüster konnte seinen Gewinn im dritten Quartal des Geschäftsjahres um 35 Prozent auf 987 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie gesteigert.
Allerdings muss das Unternehmen einen leichten Rückgang bei den Einnahmen verzeichnen: Der Umsatz sank von 4,82 auf 4,62 Milliarden Dollar. Im Vorquartal verbuchte Cisco noch Einnahmen von 4,7 Milliarden Dollar. Cisco-Chef John Chambers verwies auf die anhaltende Krise, zeigte sich aber überzeugt, dass sein Unternehmen für den kommenden Aufschwung gut positioniert sei.
Seit 2001 hat Cisco mehr als 5000 Stellen gestrichen. Nach Bekanntgabe der Zahlen stieg die Aktie nachbörslich leicht an. Den offiziellen Handel hatte sie bei 15,90 Dollar beendet. Im März 2000 waren für das Papier noch 77 Dollar zu zahlen.
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