Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat bei der Regulierungsbehörde in Bonn den Antrag gestellt, die Wechselgebühr für Preselection-Kunden zu verdreifachen, die sich künftig auch für Ortsgespräche fest an einen Telekom-Konkurrenten binden. Das berichtet die „Wirtschaftswoche“. Bisher zahlen Festnetzanbieter für jeden gewonnenen Preselection-Kunden 5,11 Euro, künftig will die Telekom für jeden Wechsel 17,30 Euro berechnen.
Gegen den Versuch der Telekom, Konkurrenten unter Druck zu setzen, ziehen diese jetzt wieder vor Gericht. Colt Telecom klagt laut Wirtschaftswoche gegen die Verpflichtung, sich an allen 475 Übergabepunkten mit dem Telekom-Netz zusammenschalten zu müssen. Der Discounter 01051 Telecom will per Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Köln die Erhebung des 0,4-Cent-Aufschlags stoppen.
Die Regulierungsbehörde hatte der Telekom genehmigt, zum 1. Juli 2003 einen Aufschlag von 0,4 Cent pro Minute auf Ortsgespräche im Call-by-Call-Verfahren zu berechnen. Jetzt will die Telekom den Aufschlag rückwirkend zum 25. April berechnen dürfen. Sollte die Telekom mit diesem Antrag Erfolg haben, müssten aktuelle Billigangebote von einem Cent pro Minute sofort eingestellt werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…