E-Plus hat im Laufe des letzten Jahres einen Prozentpunkt Marktanteil verloren: Zwar telefonieren inzwischen 7,5 Millionen Kunden über die Düsseldorfer Firma, der Marktanteil ging jedoch von 13 auf zwölf Prozent zurück. Bei der Kundenansprache habe man sich auf umsatzstarke Zielgruppen – Businesskunden und Privatkunden mit Laufzeitverträgen – konzentriert.
Insgesamt habe sich der Anteil der Vertragskunden am Gesamtkundenbestand von 43 Prozent im ersten Quartal 2002 auf 46 Prozent erhöht. „Unsere Strategie, profitabel zu wachsen, zeigt jetzt Erfolge“, so E-Plus-CEO Uwe Bergheim. Sein Unternehmen stehe „wirtschaftlich besser da als jemals zuvor“.
Die Zahl der I-Mode-Kunden sei von 8000 auf 140.000 gestiegen. Der durchschnittlich Umsatz pro Kunde ist im Prepaid-Bereich laut den heute veröffentlichten Zahlen von neun auf acht Euro gesunken, bei den Vertragskunden kletterte er von 40 auf 41 Euro.
Ganz andere Worte benutzte Bergheim noch auf der letzten CeBIT: „Wir haben unser Ziel klar verfehlt, sind aber dennoch mit I-Mode auf dem richtigen Weg“, kommentierte der E-Plus-Chef die Entwicklung von I-Mode in Deutschland. Auf der CeBIT im letzten Jahr war Bergheim noch von 400.000 bis 600.000 Nutzern des mobilen Datendienstes ausgegangen.
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