Die britische Niederlassung des US-Softwarekonzerns Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat sich mit Kunden und Medien einen Scherz erlaubt: Die vergangene Woche angekündigte Internet-Toilette „iLoo“ sei eine Erfindung von zum Spaßen aufgelegten Mitarbeitern der britischen Microsoft-Division, räumte das Unternehmen in Seattle ein.
„Das war keine abgesprochene Mitteilung, und wir entschuldigen uns für jegliches Missverständnis“, sagte Microsoft-Sprecherin Bridgitt Arnold. Der offenbar selbsternannte Microsoft-Sprecher Brian Peterson hatte vergangenen Woche auf Nachfrage noch beteuert: „Das ist kein Witz.“
Die Rede war von einem mobilen Toilettenhäuschen, das mit einem ausziehbaren Flachbildschirm, kabelloser Tastatur und einem Lautsprechersystem mit sechs Kanälen ausgestattet sei. Eine Infografik hatte die neue Erfindung anschaulich dargestellt. Über mögliche Strafsanktionen gegen Peterson machte die Konzernsprecherin keine Angaben.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…