IBM hat das Beta-Programm für die neue Version seiner DB2 Universal Database auf dem gerade vorgestellten z990 gestartet. Die neue Datenbank nutzt die 64 Bit-Adressierung des Mainframe und erleichtere die Portierung von Unix- und Windows-Anwendungen. Zu den weiteren Verbesserungen gehört laut Big Blue die Möglichkeit, eine Datenbank bei laufendem Betrieb ohne Service-Unterbrechung zu ändern sowie eine überarbeitete Unterstützung für XML, SQL und Java.
Der z990 ist das Ergebnis von vier Jahren Forschung, in die IBM nach eigenen Angaben mehr als eine Milliarde Dollar investiert hat. 1200 Entwickler sollen beteiligt gewesen sein, ein beträchtlicher Teil davon saßen in Böblingen. Der Rechner bietet eine Leistung von bis zu 9000 MIPS (Million Instructions per Second) auf 32 Prozessoren. Kunden können von der 1-Wege-Version bis zur 32-Wege-Version skalieren, ohne das System herunterfahren zu müssen.
Bis zu 30 logische Partitionen (LPARs) werden auf dem z990 unterstützt, doppelt so viele virtuelle Server im Vergleich zum Vorgängermodell z900. Zur Plattform für die Konsolidierung von Serverfarmen wird der z990 durch die Möglichkeit, mit z/VM 4.4, der neuesten Version von IBMs Hypervisortechnologie, Hunderte von virtuellen Linux-Servern aufzubauen und zu verwalten.
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