Nvidia hat einen neuen Detonator FX-Treiber mit vereinheitlichter Architektur auf den Markt gebracht. Diese kommen bei GPUs von Desktop und mobilen Computern sowie bei von Arbeitsstationsrechnern zum Einsatz. Detonator FX baut auf der weltweit unter dem Namen Unified Driver Architecture (UDA) bekannten, branchenweit ersten binärkompatiblen Softwarearchitektur auf.
Die neuen Detonator FX Treiber bringen laut Unternehmensangaben Verbesserungen bei der Leistung und der Bildqualität. Dazu erhält der Kunde eine Software-Suite an Grafikanwendungen. Der Treiber bringe unter realistischen Bedingungen eine Leistungssteigerung von bis zu 30 Prozent im 3D-Grafikbereich.
Detonator FX bietet zudem Unterstützung für die OpenGL- und DirectX-Programmierschnittstellen (APIs). Er ist für die Consumer-GPU-Produktfamilien TNT, TNT2, Geforce, Geforce2, Geforce3, Geforce4 und Geforce FX, die Nforce und Nforce2 Plattform-Prozessoren und für die Profi-Produkte Quadro, Quadro2, Quadro4, Quadro DCC sowie Quadro FX ausgelegt.
Weitere Infos und Benchmarks sind in folgendem Beitrag enthalten: GeforceFX 5900 im Test
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