Categories: Unternehmen

AOL verlangt für IM-Skins Gebühren

America Online verlangt von Usern seines Instant-Messengers Geld für neue Skins, wenn diese User nicht AOL-Kunden sind. Diest hat der größte Online-Dienst jetzt bestätigt. Demnach verlangt die Firma 1,95 Dollar pro Monat oder 9,95 Dollar im Jahr für die grafische Aufwertung des IM-Tools, die als „AIM Expressions“ bezeichnet werden.

Konkurrent Yahoo bietet in seinem Messenger diese Skins bislang kostenlos an. Allerdings arbeiten alle großen kommerziellen IM-Anbieter, zu denen neben AOL und Yahoo auch MSN zählt, an Unternehmenslösungen für den IM-Dienst, die kostenpflichtig sind.

Paralell dazu gewinnt WIM (Wireless Instant Messaging) immer mehr an Bedeutung. Ein Schwerpunktartikel von ZDNet widmet sich den Chancen und Problemen der schnurlosen Kommunikation in Realtime. Im Download-Bereich ist die wichtigste Free- und Shareware zum Thema „Chat & IRC“ zusammen gefasst.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

13 Stunden ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

2 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

2 Tagen ago

Bericht: Apple arbeitet an faltbarem iPad

Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…

3 Tagen ago

HPE baut Supercomputer am Leibniz-Rechenzentrum

Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.

3 Tagen ago

Bund meldet Fortschritte in der Netzversorgung

Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…

3 Tagen ago