Bea Systems hat die Ergebnisse für sein erstes Quartal des neuen Geschäftsjahres, das am 30. April zu Ende gegangen war, bekannt gegeben. Der Umsatz betrug 237,3 Millionen Dollar, einschließlich 122,3 Millionen Dollar aus Softwarelizenzen. Der Nettogewinn nach GAAP betrug 24,5 Millionen Dollar oder sechs US-Cent pro Aktie gegenüber 3,9 Millionen Dollar oder einem US-Cent pro Aktie im entsprechenden Vorjahresquartal.
„Ungeachtet der andauernden wirtschaftlichen Herausforderungen hat Bea ein weiteres solides Quartal hingelegt“, so Alfred Chuang, Beas Gründer, Chairman und CEO. „Die vordringlichste Aufgabe lautet heutzutage ‚Integration‘. Angesichts schwindender IT-Budgets offeriert Bea eine entsprechende Lösung.“
Im abgelaufenen Quartal habe man für eine ganze Reihe von Referenzkunden gearbeitet. Chuang nannte unter anderem AT&T, Deutsche Leasing, Drägerwerk AG, Los Angeles Times, Siemens und Sony.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…