Die schwedische Polizei hat einen mutmaßlichen Produzenten und Händler von Kinderpornografie festgenommen, der möglicherweise für rund 40 Missbrauchsfälle verantwortlich ist. Der Verdächtige habe rund 2000 Fotos gemacht, darunter Kinderpornografie, die er im Internet oder auf dem Postweg an seine Kunden vertrieben habe, sagte ein Interpol-Sprecher am Donnerstag im niederländischen Noordwijk.
Die Bilder seien unter den Sammlern „sehr beliebt und bekannt“ gewesen. Der Fall sei äußerst komplex. Ob hinter den Missbrauchsfällen ein Netzwerk Pädophiler steckt, sagte der Sprecher nicht. Rund 15 Kinder seien bereits von Psychologen befragt worden.
Bei einer großangelegten Aktion gegen einen Pädophilen-Ring in 38 Departements nahm die französische Polizei mehrere Dutzend Verdächtige fest. Ihnen wird vorgeworfen, kinderpornografisches Material gesammelt und in Umlauf gebracht zu haben. Der Kopf des Pädophilen-Rings, ein 19-Jähriger, ist bereits seit Januar im Gefängnis. Unter den Verdächtigen ist laut Polizei auch ein hochrangiger Justizbeamter. Der stellvertretende Staatsanwalt am Berufungsgericht in Versailles wurde bereits am Dienstag verhört und soll auf Anweisung von Justizminister Dominique Perben zeitweilig von seinen Aufgaben entbunden werden.
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