Dell (Börse Frankfurt: DLC) hat mit seinen gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen die Erwartungen der Analysten zwar getroffen, aber mit einem schwachen Ausblick enttäuscht. Der Umsatz kletterte von 8,07 auf 9,5 Milliarden Dollar. Der operative Gewinn legte von 590 auf 811 Millionen Dollar zu, der Gewinn pro Aktie stieg von 17 auf 23 Cent.
Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit Einnahmen von mindestens 9,7 Milliarden Dollar – das sind 100 Millionen weniger als von der Börse erhofft. Der Gewinn pro Aktie soll bei 24 Cent liegen.
Im vergangenen Geschäftsjahr hat Dell einen Gewinn von 2,1 Milliarden Dollar oder 80 US-Cents pro Aktie und einem Umsatz von 35,4 Milliarden Dollar verbucht. Heuer will der PC-Direktversender einen Umsatz von 60 Milliarden Dollar erreichen. „Unser Hauptmerkmal ist es, Technologie auf höchstem Niveau zu entwickeln, zu integrieren und auszuliefern – wir waren dafür nie besser aufgestellt als heute“, kommentierte CEO und Firmengründer Michael Dell die Zahlen.
Weltweit seien 29 Prozent mehr PCs verkauft worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Servergeschäft sei der Absatz um 40 Prozent gekletter.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.