Wegen freier Meinungsäußerung im Internet ist in China ein Mann zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden: Auf seiner Website www.6-4tianwang.com hatte Huang Qi eine Liste von Regierungskritikern und in Polizeigewahrsam Verschwundenen veröffentlicht.
Der „Internet-Dissident“ wurde bereits Anfang Mai von einem Gericht in der Stadt Chongqing in Zentralchina verurteilt, wie Anwälte und Menschenrechtler jetzt mitteilten. Huang war vor im Juni 2000 festgenommen worden, im Januar 2001 wurde Anklage erhoben.
Neben den Namen der Verschwundenen bot seine Website auch Informationen über die in China verbotene Meditationsbewegung Falun Gong, die blutige Niederschlagung der Demonstration 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die moslemische Minderheit der Uiguren in der Provinz Xinjiang.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…