Nach Web.de und GMX hat nun auch Freenet (Börse Frankfurt: YHO) einen Spamschutz angekündigt. Das Hamburger Unternehmen will seinen Kunden, darunter vielen mittelständischen Betrieben, einen „bislang einzigartigen Spam-Schutz“ bieten.
Das System erkenne Spam zum größten Teil automatisch und blockiere diese Mails, verspricht der Provider. Ein mehrköpfiges Anti-Spam-Team spüre außerdem Spam-Mails manuell auf und verhindere die weitere Zustellung.
Dieses Team soll auch Hinweisen der Nutzer nachgehen, die Spam per Knopfdruck direkt an das Hamburger Unternehmen melden können. Man wolle das System laufend aktualisieren und weiterentwickeln, so die ehemalige Mobilcom-Tochter weiter. Bereits jetzt würde jeden Tag eine siebenstellige Anzahl von E-Mails gefiltert.
Ende vergangenen Monats haben sich die drei US-Konzerne AOL (Börse Frankfurt: AOL), Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) zu einer Anti-Spam-Initiative zusammengeschlossen. Die Zusammenarbeit sei ein erster Schritt der Internetindustrie, um das Problem der so genannten Spam Mails verstärkt anzugehen, erklärten die drei Unternehmen gemeinsam.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.