Infineon (Börse Frankfurt: IFX) wird eine standardbasierte Embedded-Sicherheitslösung für die neuen Business-Desktop-Personal-Computer der d530-Serie von HP liefern. Der Chip erweitere die Sicherheitsmerkmale von Desktop-Betriebssystemen und Third-Party-Sicherheitsanwendungen, verspricht das Unternehmen.
Außerdem soll die Zugangskontrolle für vernetzte Computer verbessert und der Schutz der auf dem PC und im Netzwerk abgelegten Daten erhöht werden. Bei der Integration des eigenen Trusted Platform Module (TPM) arbeite man eng mit dem Bereich „Personal Systems“ von HP zusammen, so Infineon. Die Zusammenarbeit erstrecke sich auch auf die Entwicklung einer speziellen Software für Infineons TPM, die die Nutzung der neuen Sicherheitsfunktionen bedienerfreundlicher machen soll.
Das Unternehmen hat erst vor zwei Tagen angekündigt, die norwegische Firma Sensonor ASA zu übernehmen. Damit soll die Position bei Halbleitersensoren im Automobilgeschäft ausgebaut werden, begründet die Firma den geplanten Deal.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…