Der britische Mobilfunkriese Vodafone hat seinen Verlust im vergangenen Geschäftsjahr halbiert. Wie das Unternehmen in London mitteilte, stand unter dem Strich noch ein Fehlbetrag von 6,2 Milliarden Pfund (8,6 Milliarden Euro).
Im Vorjahr hatte Vodafone wegen hoher Abschreibungen einen Nettoverlust von 13,6 Milliarden Pfund ausweisen müssen. Der Umsatz kletterte im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr um 33 Prozent auf 30,4 Milliarden Pfund. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 40 Prozent auf 11,2 Milliarden Pfund.
Anders als die Konkurrenz nahm Vodafone keine Abschreibungen auf die Anfang des Jahrzehnts für hohe Milliardenbeträge eingekauften UMTS-Mobilfunklizenzen vor.
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