T-Mobile bietet als Erster die Wireless Handhelds Blackberry 7230 und 6230 an. Die Zielgruppe für diese Geräte beschreibt Nikesh Arora, Chief Marketing Officer T-Mobile International, mit der Klientel kleinere Unternehmen und den „Prosumer“-Markt.
Der Blackberry 7230 verfügt über ein Farb-Display — der 6230 über ein Monochrom-Display. Beide Geräte unterstützen internationales Roaming in GSM/GPRS-Netzen (900/1800/1900 MHz) und basieren auf Java-Technologie. Blackberrys Wireless Handhelds zeichnen sich besonders dadurch aus, dass E-Mails wegen der Push-Archiketur automatisch zugestellt werden, ohne dass der User im Netz eingewählt ist.
Die Geräte unterstützen Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino, IMAP und POP 3 mit bis zu zehn E-Mail-Konten. Außerdem werden die Anwendungen Word, Excel und Powerpoint unterstützt. Dokumente im PDF-Format sind auf den Handhelds ebenfalls zu lesen.
Sowohl das 7230- als auch das 6230-Modell verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung und 16 MByte Flashmemory plus 2 MByte SRAM. Betrieben werden die Handhelds mit wiederaufladbaren Lithium-Batterien, die per USB geladen werden können. Das Synchronisieren mit dem Desktop funktioniert auch über die USB-Schnittstelle.
T-Mobile verlangt für den Blackberry 6230 169,95 Euro und für das Modell 7230 269,95 Euro. Diese Preise gelten jeweils in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrags mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Der E-Mail Push-Service, mit allen GPRS-Optionstarifen von T-Mobile, kostet für Privatkunden monatlich 15 Euro zusätzlich. Für Geschäftskunden werden 12,95 Euro netto berechnet. Allerdings ist dieser Push-Service in der Einführungsphase bis zum 31. Juli 2003 kostenfrei.
Blackberrys 7230 kostet 270 Euro |
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