Antiviren-Hersteller warnen vor der neuen B-Variante des Bugbear-Virus. Bugbear.B verbreitet sich rasend schnell und versucht angeblich Kreditkartendaten und Passwörter zu stehlen.
Ende 2002 verseuchte Bugbear.A binnen weniger Tage Millionen von Windows-Rechnern rund um den Globus. Der auch unter dem Namen „Tanatos“ bekannte Viren-Wurm war in der Lage, installierte Antiviren- und Firewall-Software zu deaktivieren und sich selbständig an Kontakte im Windows-Adreßbuch zu versenden. Dabei wurde unter anderem die E-Mail-Adresse des angegriffenen Rechners als angeblicher Absender eingesetzt. Zudem probierte das Programm, vertrauliche Informationen wie Passwörter und Kreditkarten-Nummern auszuspionieren. Netzwerk-Drucker konnten durch „Bugbear“ mit Datenmüll überschwemmt und so lahmgelegt werden.
Von H+BEDV bekannt gegebene Einzelheiten zum Nachfolger Bugbear.B:
Ein kostenloses Removal-Tool der Firma BitDefender steht zum Download bereit.
ZDNet offeriert ein Viren-Center mit aktuellen Informationen rund um die Gefahr aus dem Cyberspace, eine umfassende Sammlung aktueller und einen kostenlosem Live-Viren-Check. Der Online Scanner durchforstet Dateien bis zu einer Größe von einem MByte nach diversen Schädlingen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.