Nach Infineon beklagt sich nun auch Hewlett-Packard (HP) über zu viel Staat und zu wenig Markt in Deutschland: Man wolle vorerst nicht mehr in Deutschland investieren, ließ die deutsche Niederlassung verlauten. Vorstand Jörg Menno Harms erklärte in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“, dass die Rahmenbedingungen hierzulande „zu unsicher“ seien.
Deutschland sei überreguliert, das Arbeitsrecht starr und die steuerliche Belastung zu hoch, so Harms weiter. Im Zuge der Fusion mit dem Konkurrenten Compaq sei der Personalabbau in Großbritannien schneller vollzogen worden. Während man deshalb auf der Insel nun wieder einstelle, warte man in Deutschland vorerst ab.
Infineon-Chef Ulrich Schumacher hatte sich in den letzten Monaten wiederholt über die steuerliche Belastung in Deutschland beklagt und mit einer Abwanderung ins Ausland gedroht. Eine konkrete Entscheidung ist indes bislang noch nicht gefallen.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…