Der Aderlass bei 3Com geht weiter: Wie das Unternehmen gestern mitteilte, müssen nochmals zehn Prozent der Belegschaft gehen. Die Entlassungen sollen innerhalb der nächsten beiden Quartale über die Bühne gehen. Das Unternehmen begründet den Schritt damit, dass man Kosten sparen wolle und auf die schwache Nachfrage reagieren müsse.
Von den Kürzungen betroffen seien vor allem Mitarbeiter in den Vereinigten Staaten, Europa, im Nahen Osten und Afrika. Fürchten müssen sich vor allem die Angestellten am Unternehmenssitz im kalifornischen Santa Clara. Zum ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres, das am 28. Februar schloss, beschäftigte 3Com noch 3900 Mitarbeiter.
Am 22. Juli 2002 hatte 3Com infolge der Bilanzskandale in den USA bekannt gegeben, keine Pro-Forma Berichtsform mehr zu verwenden. Mit Beginn dieses Geschäftsquartals werden Ergebnisse nur noch auf Basis der U.S. GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) veröffentlicht.
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