Die Powershot G5 im schwarzen Gehäuse tritt die Nachfolge der Powershot G3 an und zeichnet sich unter anderem durch einen neuen CCD-Sensor mit einer Auflösung von jetzt fünf Megapixel (2592 mal 1944 Pixel) aus. Der Canon DIGIC-Prozessor soll dabei für eine hochwertige Signalaufbereitung und für schnelle Bildserien von bis zu zwei Bildern pro Sekunde und maximal elf Aufnahmen in Folge sorgen. Die Speicherung der Bilder in der Kamera ist im JPEG- und im RAW-Format möglich.
Mit dem lichtstarken Vierfach-Zoom-Objektiv lässt sich der Bereich von 35-140 Millimeter (entsprechend einer Kleinbildkamera) abdecken, Makroaufnahmen sind ab fünf Zentimeter möglich. Die Scharfstellung erfolgt via Autofocus oder die manuelle Einstellung und den Flexi-Zone-Autofocus.
Die Powershot G4 bietet eine Programmautomatik, die Kreativprogramme Zeit- und Blendenautomatik und Manuell, sowie Motivprogramme für Protrait-, Landschafts- und Nachtaufnahmen. Zusätzlich bietet die Kamera zwei Spezialprogramme – den Panorama-Assistenten und die Movie-Funktion für Videoclips bis zu einer Länge von drei Minuten. Zwei individuell konfigurierbare Custom-Sets lassen persönliche Einstellungen zu. Zudem verfügt die neue Powershot über eine manuelle Belichtungskorrektur und eine Bracketing-Funktion für automatische Aufnahmereihen. Über den Blitzschuh lassen sich Canon Speedlite-EX-Blitzgeräte anschließen. Über die Direct-Print-Funktion ist der Anschluss an Direct-Print-kompatible Canon-Drucker möglich, um so Bilder auch ohne PC auszudrucken.
Im Lieferumfang liegt eine Compact-Flash-Karte mit einer Kapazität von 32 MByte bei, wie auch der Akku, das Ladenetzteil, ein USB-Kabel, das AV-Kabel und das Canon Softwarepaket.
Canon Powershot G5 für 899 Euro (Foto: Canon) |
Kontakt: Canon Deutschland GmbH, Tel.: 02151/3450 (günstigsten Tarif anzeigen)
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