Der Oberbürgermeister der Stadt München hat im Rahmen seiner wöchentlich erscheinenden Kolumnen zum Linux-Deal Stellung bezogen. Hauptmotivation für die Entscheidung zugunsten des Open-Source-Betriebssystem Linux war demanch die Unabhängigkeit von einem einzigen Hersteller sowie die Entscheidungsfreiheit bei zukünftigen Produkt-Updates. „Die Stadt München soll sich für Open-Source-Produkte entscheiden, in Zukunft nicht mehr von einem einzigen Hersteller abhängig sein und künftig auch selbst entscheiden können, wann sie in welchem Umfang auf ein neues Betriebs- bzw. Office-System umsteigt.“, so Ude in seiner jüngsten Kolumne.
Auch gegen den von einigen Kritikern erhobenen Vorwurf des Anti-Amerikismus setzt sich Ude zur Wehr. Schließlich habe die Firma SUN ja eine ganzseitige Anzeige in der Süddeutschen Zeitung der Stadt zur Entscheidung pro Linux gratuliert. „Das Unternehmen Sun habe ich einmal mit einer Wirtschaftsdelegation besucht. Es hat seinen Sitz in Kalifornien, USA.“, so der OB.
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