Der Handy-Multimedia-Standard i-mode ist in immer mehr europäischen Ländern nutzbar. Wie ein Sprecher des drittgrößten italienischen Telefonanbieters Wind am Montag sagte, schließt das Unternehmen am Mittwoch eine Übereinkunft mit dem japanischen i-mode-Erfinder NTT Docomo.
Zu Details wollte sich Wind zunächst nicht äußern. Nach Presseberichten wird das Unternehmen einen Vertrag zur Nutzung von i-mode schließen. Wie die Zeitung „La Repubblica“ berichtete, ist auch ein Beteiligung von NTT Docomo an Wind binnen eines Jahres möglich. Wind gehört derzeit zu hundert Prozent der Energie-Gruppe Enel. Diese hatte angekündigt, Wind entweder zu verkaufen oder an die Börse zu bringen, sobald das Unternehmen finanziell auf eigenen Beinen stehen kann.
I-mode wird in Deutschland vom Mobilfunkanbieter E-Plus angeboten. Der Standard ermöglicht es, per Handy farbige Bilder und E-Mails zu verschicken, spezielle Internet- und Nachrichten-Angebote zu nutzen und Spiele herunterzuladen. In Japan ist i-mode ein Riesenerfolg mit Millionen von Kunden. NTT DoCoMo hat außerhalb Japans bereits i-mode-Partnerschaften mit Firmen in Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien geschlossen.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…