Standverbindungen über beliebige Distanzen – das soll mit einem Walkie-Talkie-Handy möglich sein, das Nokia in einem Jahr auf den Markt bringen will. Laut Nokia-Chef Jorma Ollila soll die Verbindung wie beim Sprechfunk erst durch Drücken einer Extrataste aktiviert werden, so die „Wirtschaftswoche“ in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe.
Für den Käufer soll es so möglich sein, geschlossene Benutzergruppen zusammenzuschalten, ohne dass der Gebührenzähler weitertickt. Allerdings sollen für die Sprechzeit Gebühren erhoben werden. Das Verbindungsmodell ähnelt also von der Tarifierung her GPRS, wo auch nicht nach Zeit, sondern nach Datenpaketen abgerechnet wird.
Bis Ende diesen Jahres sollen die Standardisierungsarbeiten abgeschlossen werden. Vor allem für Netzbetreiber, die wie T-Mobile auch in den USA vertreten sind, birgt die neue Technik Chancen. US-Konkurrent Nextel vermarktet bereits ein Walkie-Talkie-Handy, Verizon Wireless will noch im Juli folgen.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.