Der britische Telefonbuchverlag Yell nimmt ein Jahr nach dem abgeblasenen Börsengang einen neuen Anlauf: Die ehemalige British-Telecom-Tochter kündigte am Dienstag in London den Gang an den Aktienmarkt an, der das Unternehmen mit 1,8 bis 2,1 Milliarden Pfund (2,5 bis drei Milliarden Euro) bewerten soll.
Das Papier des Gelbe-Seiten-Verlegers soll demnach 250 bis 300 Pence bringen. Der endgültige Ausgabepreis soll am 9. Juli veröffentlicht werden, einen Tag bevor die Yell-Aktien an der Londoner Börse erstmals gehandelt werden. Experten sprechen von wichtigsten Börsengang seit Beginn dieses Jahres.
Genau vor einem Jahr, am 1. Juli 2002, hatten Yell und seine heutigen Eigner, die Risikokapitalgesellschaften Apax Partners und Hicks, Muse, Tate and Furst, mit Hinweis auf die damals schlechte Börsenlage einen Rückzieher gemacht. Yell hatte sich 2001 vom British-Telecom-Konzern getrennt. Das Unternehmen ist unangefochtene Nummer eins auf dem britischen Markt für Branchen-Telefonbücher und versorgt inzwischen auch in den USA rund 50 Bundesstaaten mit Gelben Seiten.
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