Internet Security Systems (ISS), ein US-Anbieter von Sicherheitstechnologien und -Informationen, hat eine Top-Liste der gefährlichsten „high-risk“ IT-Schwachstellen veröffentlicht.
Nach Ansicht von ISS haben Administratoren, die monatlich mit bis zu 300 neuen Sicherheitswarnungen konfrontiert werden, den Überblick verloren: Der Catastrophic Risk Index (CRI) soll nun Klarheit verschaffen. Das ständig aktualisierte Dokument dient IT-Abteilungen in Unternehmen dazu, die wichtigsten Angriffspunkte in verschiedenen Produkten besser einschätzen und in der Priorität richtig einstufen zu können. Die aktuelle Version enthält zahlreiche Hinweise zu Internet Information Server (IIS), Apache, OpenSSH, OpenSSL und MS SQL Server.
Das kostenlose PDF-Dokument enthält neben Namen und Kurzbeschreibung der jeweiligen Schwachstellen Links zu weiterführenden Informationen sowie Hinweise zu deren Behebung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…