Der Mobilfunk-und Telekommunikations-Anbieter O2 baut seine drahtlosen Netzwerke europaweit aus. In Deutschland sollen bisher 30 WLAN-Hotspots auf 100 ausgebaut werden. In Großbritannien hat O2 bislang keine WLAN-Access Points. Insgesamt will O2 bald auf 1000 Hotspots in Europa kommen, über die Reisende gegen Gebühr mit PDA oder Notebook auf das Internet zugreifen können.
In Irland hat man sich mit Intel eine Partnerschaft geeinigt: Dort werden die O2-Hotspots künftig auch das Centrino-Logo tragen. Intels Centrino-Plattform für Notebooks besteht neben einem Prozessor (Pentium-M) und einem Strom sparenden Chipsatz auch aus einem Wireless-LAN-Modul nach 802.11b. Da dies ein IEEE-Standard ist, dürfte die Zusage von O2, hundertprozentige Kompatibilität zu Centrino zu garantieren, reine Formsache sein.
O2 verspricht eine einheitliche Benutzerschnittstelle für die Dienste, egal in welchem Land man sich gerade bewege. In manchen Ländern würde Zugriff auf das Netzwerk auch per Prepaid-Karte für Personen verfügbar sein, die keinen Telekommunikationsvertrag mit O2 hätten.
Für den Eintritt auf dem britischen Markt hat sich O2 mit Excilian zusammengaten, einem Anbieter einer Authentifizierungs- und Abrechnungs-Plattform für W-LAN-Dienste. In Deutschland sind die Partner von O2 Global Airnet und die zu Swisscom Eurospot gehörende WLAN AG.
In England wurde der Schritt von O2 kritisch gesehen. ZDNet.co.uk zufolge warnten Analysten, der Hype um W-LAN könne den Dot-Com-Crash in kleinerem Maßstab wiederholen. Noch keiner der Hotspot-Anbieter habe bislang ein schlüssiges Business-Modell vorlegen können.
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