Obwohl sich Frankfurt letzte Woche für Microsoft entschied: Die Entscheidung der Stadt München für das Betriebssystem Linux statt Microsoft Windows könnte zügig Nachahmer bei der öffentlichen Hand finden. Dies hat eine Umfrage von Abaxx Technology ergeben. Demnach sprachen sich zwei von drei Befragten (68 Prozent) für den Einsatz von Linux bei Kommunen und Landesbehörden sowie in der Bundesverwaltung aus.
62 Prozent stimmten für „Linux oder eine andere Unix- Variante“. Rund 42 Prozent sollen dem öffentlichen Dienst die Empfehlung gegeben haben, künftig ausschließlich auf Linux/Unix zu setzen.
Sechs von zehn Fachleuten sagen in der Befragung für Unix und Linux eine „wachsende Bedeutung“ voraus. An eine steigende Bedeutung von Windows glaubten hingegen nur 41 Prozent. Der Siegeszug von Linux werde den Trend in Richtung Open Source weiter verstärken, meinten 58 Prozent der Spezialisten. Allerdings sind fast zwei Drittel der Experten (65 Prozent) der Meinung, dass die Anbieter von Open Source-Software enger zusammenrücken müssen, um sich auf Dauer erfolgreich gegen Microsoft durchzusetzen.
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