Während Surfer immer öfter bereit sind, für Premium-Content im Internet zu bezahlen, zeigen sie sich bei kostenpflichtigen Downloads noch zurückhaltend: 62 Prozent versuchen zuerst, die digitale Ware kostenlos zu bekommen, so eine von Mummert Consulting unterstützte IZV6-Studie der Universität Karlsruhe.
Rund 15 Prozent der Surfer verzichten demnach ganz auf den Download, wenn dieser kostenpflichtig ist. Trotz aller Zurückhaltung habe jedoch rund die Hälfte der Surfer schon einmal für heruntergeladene Daten bezahlt. Schwierigkeiten sehen die Nutzer kostenpflichtiger Downloads vor allem bei der Qualität. Mehr als jeder zweite nannte fehlerhafte oder virenverseuchte Daten als Problem. Die Hälfte halte zudem Reklamationen von Downloads für schwierig.
Nur einer von zehn Käufern sieht keine Probleme beim Herunterladen und Bezahlen von digitalen Waren. Auf Platz eins im Ranking der Probleme stehen laut der Untersuchung mit 53 Prozent der Nennungen fehlerhafte Downloads. Diese sind beispielsweise unvollständig oder virenverseucht. Jeweils rund die Hälfte der Nutzer der kostenpflichtigen Webinhalte sieht Schwierigkeiten bei der Reklamation der Daten und bei der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters.
40 Prozent haben zudem Angst vor Hackern. Den Aufwand der Zahlungsabwicklung scheuen hingegen nur acht Prozent. 17 Prozent halten fehlerhafte Abrechnungen für möglich. Ein weiteres Ergebnis: Die Zahlungsbereitschaft ist je nach Art des angebotenen digitalen Gutes unterschiedlich. Drei von fünf Surfern würden für heruntergeladene Software zahlen. Auf dem zweiten Platz landet der Online-Einkauf von Kino- und Konzertkarten. Diese würden rund 46 Prozent der Nutzer direkt aus dem Netz herunterladen. Jeder Dritte ist bereit, Musik kostenpflichtig aus dem Web zu beziehen.
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