Anstelle des englischen Wortes „E-Mail“ sollen Franzosen künftig die Wortschöpfung „courriel“ benutzen. Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt „Journal officiel“ seien alle Staatsdiener dazu verpflichtet, in ihrer dienstlichen Computer-Kommunikation das französische Neuwort zu verwenden, stellte das Pariser Kulturministerium am Mittwoch klar.
„Courriel“ war in den 90er Jahren im französischsprachigen Teil Kanadas erfunden worden. Es ist eine Zusammenziehung von „courrier electronique“ („elektronischer Brief“). Die Reglementierung der französischen Sprache und das Zurückdrängen von Anglizismen hat in Frankreich eine lange Tradition.
Oberster Sprachhüter ist die 1635 gegründete Académie Française. Konsequent versuchen die französischen Institutionen, auch die Computer-Welt mit Begriffen aus der eigenen Sprache zu belegen. Der Computer selbst wird in Frankreich fast überall als „ordinateur“ bezeichnet, das kleine Klammeraffen-Symbol in E-mail-Adressen soll „arrobe“ oder „arobase“ genannt werden, Laptops heißen „portables“.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.