Der neue Wettbewerb im Ortsnetz hat nach Aussagen von Telekom-Festnetzchef Josef Brauner nur geringfügige Auswirkungen auf die Telekom. Die Wettbewerber würden bis Ende des Jahres einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen, sagte Brauner der „Rheinischen Post“.
Bislang hatte die Telekom im Ortsnetz mit einem Marktanteil von rund 95 Prozent ein De-facto-Monopol. Inzwischen ist das Ortsnetz vollständig für den Wettbewerb geöffnet. „Ich rechne mit einer Million Pre-Selection-Kunden“, sagte Brauner weiter.
Pre-Selection bedeutet die feste Einstellung eines Telefonanschlusses auf einen anderen Anbieter als die Telekom. Diese Möglichkeit besteht im Ortsnetz seit wenigen Tagen. Brauner zufolge erwägt die Telekom zudem weitere Billigtarife im Festnetz. Er könne sich „Varianten des unentgeltlichen Telefonierens bei höherer Grundgebühr gut vorstellen“.
Andere Modelle könnten bedeuten, dass der Kunde eine größere Menge an Telefonminuten im voraus kauft und dafür einen Rabatt erhalte.
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