US-Popstar Michael Jackson hat sich für einen milden Umgang mit Internet-Musikpiraten stark gemacht. „Ich bin sprachlos angesichts des Vorschlags, zumeist jugendliche Musikfans ins Gefängnis zu stecken, nur weil sie Musik aus dem Internet heruntergeladen haben“, hieß es in einer am Montag (Ortszeit) verbreiteten Erklärung des Plattenmillionärs.
Es sei zwar „falsch“, Musik illegal herunterzuladen, „doch das Gefängnis kann darauf nicht die Antwort sein“. Schließlich seien es die Fans, die das Musikgeschäft zum Erfolg machten. In der vergangenen Woche hatten Abgeordnete einen Gesetzentwurf in das US-Repräsentantenhaus eingebracht, demzufolge das ungesetzliche Herunterladen urheberrechtlich geschützten Materials künftig als Verbrechen gewertet werden soll und somit auch Gefängnisstrafen nach sich ziehen könnte.
Jackson ist selbst von den Absatzproblemen der US-Musikindustrie betroffen. Der frühere „King of Pop“ musizierte in der jüngsten Vergangenheit am Publikumsgeschmack vorbei. Seine 2001 veröffentlichte Platte „Invincible“ soll Berichten zufolge bei geschätzten Produktionskosten von 30 Millionen Dollar nur fünf Millionen Dollar eingespielt haben.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…