In Großbritannien sind die Verkaufszahlen von Smartphones innerhalb der letzten zwölf Monate um fast 250 Prozent gestiegen. Laut der britischen Research-Firma Canalys ist der Aufschwung damit zu erklären, dass Hersteller endlich die „Killer-Applikation“ für Mobiltelefone entdeckt haben: Die Kamera.
Die Sättigung im Mobiltelefon-Markt ist im gleichen Zeitraum bei 70 Prozent konstant geblieben. Der Zuwachs an Verkäufen erkläre sich damit, dass Kunden zurzeit ihre alten Geräte durch neue ersetzen. Integrierte Kameras, Organizer-Funktionalität und sinkende Preise stellen die wichtigsten Faktoren und Beweggründe bei der Entscheidung zum Upgrade dar, so Chris Jones, Director und Senior Analyst bei Canalys.
Der Großteil der Smartphones werde von Privatleuten und nicht von Unternehmen gekauft, so Jones weiter. Allerdings erwartet er, dass sich dies ändern werde sobald Bedenken bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit aus dem Weg geräumt sind. Derzeit seien die Devices noch so kompliziert, dass das Einstellen der Geräte, beispielsweise für Synchronisierungs-Funktionen, oft noch eine Hilfestellung aus der IT-Abteilung erfordere.
Des Weiteren erklärt Jones die zögerliche Haltung seitens Unternehmen damit, dass bei Smartphones – anders wie bei herkömmlichen Mobiltelefonen – auch IT-Manager in den Prozess der Kaufentscheidung mit eingebunden werden müssen. Bekannter weise wartet die IT gerne auf die Generation 2 oder 3 eines Systems bis sie einer neuen Investition zustimmt.
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