JVC hat den Generationswechsel geschafft und seine Reihe mit Mini-Notebooks in der Gewichtsklasse um ein Kilogramm auf Centrino umgestellt. Das neue MP-XP731 verwendet die besonders Strom sparende Pentium M-Variante mit einem GHz Takt und einen Intel-Chipsatz mit 400 MHz Frontsidebus sowie Intels WLAN-Modul. Die Grundkonfiguration ähnelt den bisherigen JVC-Geräten: Der Speicher beträgt 256 MByte, die Festplatte fasst 40 GByte, ein internes optisches Laufwerk ist nicht vorgesehen, und als Betriebssystem findet man Windows XP Professional aufgespielt. Das Notebook soll Ende September im Laden stehen und 2199 Euro kosten.
Auf der IFA Berlin ab 29.7. zeigt JVC zudem seine ersten Handhelds, die „Io Pocket PC PDAs“. Die Geräte MP-PV 331 und 131 laufen unter Windows Mobile 2003. Beide besitzen einen Intel-Prozessor PXA 255 mit 400 MHz und 128 MByte SDRAM sowie 32 MByte Flash-ROM. Die Displays sind diagonal gemessen 3,5 Zoll groß. Das mit 699 Euro Preisempfehlung teurere Modell MP-PV331 unterstützt Wireless-LAN-Netzwerke nach IEEE 802.11b und beherrscht MPEG-4-Dekompression sowie Kompression, kann also entsprechende Filme im Verbund mit einer passenden Kamera aufnehmen sowie abspielen. Für das Modell ohne diese Features zahlt man 499 Euro.
JVC ist auf der IFA Berlin zudem mit einer Heimkino-Präsentation namens „Progressive World“ vertreten. Dort zeigt das Unternehmen Neuheiten aus den Bereichen DVD-Recorder und -Player, Heimkino-Systeme, Camcorder, Fernseher und LCD-Screens. Alle unterstützen progressive Signale, eine JVC-Technologie, die zu mehr Detailschärfe führen soll.
Kontakt:
JVC, Tel.: 06031/939270 (günstigsten Tarif anzeigen)
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