Microsoft wird eine am heutigen Donnerstag stattfindende Analysten-Konferenz unter anderem dazu nutzen, die laut Unternehmensangaben starken Verkaufszahlen des neuen Windows Server 2003 mitzuteilen. In den ersten 90 Tagen seit dem Verkaufsbeginn von Microsofts aktuellem Server-Betriebssystem sind drei Monate nach dem Start mehr als dreimal so viele Lizenzen verkauft worden wie im Falle des Windows 2000 Server, so Bob O’Brien, Group Product Manager von Microsofts Server Division.
„Das ist…großartig, besonders in Anbetracht der aktuellen ökonomischen Situation“, erklärte O’Brien gegenüber ZDNet/CNET. Microsoft erhoffe sich, dass Windows Server 2003 zahlreiche Großunternehmen zum Upgrade auf das neue OS bewegen wird, von denen viele noch mit dem sieben Jahre alten Windows NT 4 Server-Betriebssystem arbeiten. Dies deckt sich mit den Erwartungen von Analysten, die einen Großteil der Windows Server 2003-Verkäufe an Firmen vorhersagen, die den Wechsel von dem in die Jahre gekommenen NT 4 vollziehen.
O’Brien erwartet, dass Server 2003 weiterhin seine Vorgänger in den Verkaufszahlen schlagen wird. Microsofts NT 4 hat 16 bis 18 Monate gebraucht, um eine Million Exemplare zu verkaufen. Windows 2000 Server hat dazu fast ein Jahr benötigt. Doch wenn der Erfolg von Server 2003 weiter anhält, so O’Brien, dann erreicht das neue OS die Million noch lange bevor das erste Jahr herum ist.
Microsoft brüstet sich mit mehr als 120 frühen Kunden, darunter die Universal Underwriters Group, das Österreichische Innenministerium und T-Systems, IT-Provider der Deutschen Telekom. Marktanteile werden von allen Seiten gewonnen, darunter angeblich auch mehr als 8000 Websites, die vorher Linux eingesetzt haben und nun mit Windows Server 2003 betrieben werden.
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