IBM präsentiert zwei neue 15-Zoll-Flachbildschirme mit einer Diagonalen von 38,1 Zentimeter aus der Thinkvision-Serie. Der Thinkvision L150 und der L150p verfügen über Elemente aus dem IBM Thinkvantage Design, das für eine komfortablere Handhabung und bessere Produktivität sorgen soll. Die Monitore Trinkvision L150 und L150p sind ab August ab 314 Euro erhältlich.
Das Bildschirmmenü des Trinkvision L150 und des L150p soll – so der Hersteller – eine einfachere Benutzerführung bieten und das ergonomische Design der höhenverstellbaren Bildschirme für eine individuelle Sitzposition sowie eine größere Flexibilität der Monitorstellung und des Blickwinkels sorgen.
Der Betrachter kann den L150p auf seinem Standfuß drehen, neigen und stufenlos in der Höhe verstellen. Dies soll eine optimale Sitzpositionen unabhängig von der Körpergröße ermöglichen. Der Standfuß bietet zudem die Möglichkeit, den Bildschirm um 135 Grad in jede Richtung zu drehen.
Beide Monitormodelle verfügen über die neuen Direct Access Monitor Funktionen, mit denen der Nutzer schnell und einfach auf häufig benötigte Einstellungen zurückgreifen kann: So lassen sich beispielsweise die Helligkeit und die Bildeinstellungen regulieren. Mit der Input Select Funktion kann der Nutzer zwischen zwei PC-Systemen umschalten. Die Monitore sind für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten (UXGA) optimiert. Der L150p bietet zusätzlich ein Kontrastverhältnis von 400:1 und verfügt über einen analogen und digitalen Systemanschluss.
IBM Thinkvision L150 (links) und IBM Thinkvision L150p (rechts) – Fotos: IBM |
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/31 32 33 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…