SCO hat hat Vultus aufgekauft. Das Unternehmen begründet dies damit, dass man die eigene Webservices-Strategie „als Basis für das zukuenftige Unternehmenswachstum weiter ausbauen“ wolle. Übernommen worden seien das Know-how, die Ressourcen, die Entwicklungsmitarbeiter sowie die Technologien der Vultus Incorporation.
Mit der Akquisition der Webface Solution Suite von Vultus integriere man neue Infrastruktur- und Entwicklungstools in das eigene Webservice-Framework SCOx. „Damit erhalten SCO sowie dessen Reseller und Entwicklungspartner die Möglichkeit, Geschäftskunden, kleineren und mittleren Unternehmen sowie Filialen größerer Firmen die Vorteile der neuen Internet-Dienste zu erschließen“, lässt SCO verlauten.
So ließen sich mit Hilfe des Frameworks Legacy-Applikationen in moderne Web-Umgebungen migrieren, Service-orientierte Architekturen (SOA) integrieren sowie Web-Anwendungen der nächsten Generation erstellen. Die „SCO Webface Solution Suite“ soll voraussichtlich Mitte August verfügbar sein.
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