Der weltgrößte Online-Dienst America Online (AOL) war zeitweilig gar nicht so groß. Das „Wall Street Journal“ berichtete, aus Angaben eines AOL-Managers sei zu entnehmen, dass frühere Kundenzahlen künstlich aufgeblasen gewesen seien.
Der AOL Time Warner-Managers Don Logan habe kürzlich erklärt, die deutlich gesunkene Zahl an Abonnenten sei sei nicht zuletzt auf eine „Bereinigung der Angaben“ zurückzuführen. Mit Berufung auf Insider berichtet das Blatt weiter, dass man intern ein Mengenrabatt-Programm als Ursache für die künstliche Erhöhung der Mitgliederzahl sehe.
In den Jahren 2001 und 2002 habe AOL seinen strategischen Partnern wie Target, J.C. Penney oder Sears, Roebuck & Co. so genannte „Bulk Sales“ angeboten. Diese Bulks wurden pauschal als Mitglieder berechnet, wiewohl nur ein Teil der Accounts tatsächlich genutzt worden sei. Immerhin machten Bulks im genannten Zeitraum ein Sechstel des Zuwachses von knapp fünf Millionen Mitgliedern aus.
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…