Die Unis unseres Landes fahren zweigleisig. Ihre Verwaltungen sind mehrheitlich mit Windows ausgestattet, während in Forschung und Lehre Linux eine starke Position hat. Das kommt nicht von ungefähr, die Unis waren schon immer Hochburgen von Unix.
Da die amerikanische Regierung vor vielen Jahren AT&T (durch Zerschlagung des Konzerns) an einer Kommerzialisierung ihres Produktes Unix hinderte, verbreitete sich dieses durch günstige Lizenzpolitik im Forschungssektor enorm und verdrängte die Mainframes, während DOS/Windows erst viel später die notwendige Stabilität erreichten und daher nicht besonders hohe Bedeutung erlangen konnten.
Heute verwenden Universitäten sehr viel Linux, weil es sehr starke Ähnlichkeiten zu Unix hat aber noch preiswerter ist. Gut geschriebene Unix-Anwendungen lassen sich mit sehr geringem Aufwand nach Linux portieren, vorhandenes Wissen kann weiter genutzt werden.
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