Doch die Kosten sind nicht das einzige Argument, sich für Linux zu entscheiden. Ein anderer ist die Bindung von Windows an die Intel-Plattform, und zwar vor allem an die x86-Architektur. Itanium-Rechner sind noch immer nicht in wirklich bezahlbare Regionen vorgerückt und AMDs Opteron (Codename Hammer) wird von Windows frühestens zum Jahresende offiziell unterstützt.
Die x86-Architektur ist jedoch im Serverbereich bereits an das physikalische Limit gestoßen. Mit den 32-Bit-Adressen sind nun einmal nicht mehr als 4 GByte RAM adressierbar, und das reicht mitunter nicht mehr. Wer einige Tausend Anwender mit SAP-Clients in seinem Netzwerk hat, der braucht gigabyteweise Hauptspeicher genauso dringend wie Betreiber großer und größter Datenbanken. Wenn dann auch noch kurze Reaktionszeiten gefordert werden, schmilzt der Preisvorteil gegenüber klassischen Unix-Maschinen wie etwa von Sun oder Großrechnern dahin.
Es ist daher kein Zufall, dass Linux AMDs Opteron so schnell unterstützte: Das Gespann kann in die Skalierbarkeitsregionen von Unix vordringen ohne dessen Preisniveau übernehmen zu müssen.
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